Archiv / Oranienburger Kegelclub

1. Damenmannschaft - Saison 2013/2014

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Besser als erwartet
Der Saisonauftakt auf der Heimbahn stand für die Frauen des Oranienburger KC unter keinem guten Stern, denn gleich drei Stammspielerinnen des Quartetts fehlten. Das sich die Oranienburgerinnen am Ende nur Neuruppin geschlagen geben mussten, lag an dem couragierten Auftreten der drei Reservespielerinnen. Nach den 836 Holz von Katharina Koschnitzke lag das Team noch auf Rang drei. Aber der Rückstand zu den führenden Neuruppinerinnen betrug nur acht Kegel. Hannelore Thomas punktete auf allen Bahnen. Der Lohn für ihre sehr gute Leistung (855) war nicht nur die knappe Führung von 2 Holz, sondern auch ein neuer Bahnrekord (AK Damen C). Doreen Franke (842) konnte den Vorsprung nicht verteidigen. Aber noch war der Sieg möglich, denn der Vorsprung von Neuruppin betrug lediglich 6 Holz. Stammspielerin Eva Kindermann (851) versuchte alles, um den Rückstand wettzumachen, doch gegen die Tageshöchstholz (862) spielende Sylke Jäkel war sie machtlos.

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Chancenlos
Die Spielerinnen des Oranienburger KC hatten bei den letzten Auftritten in Neuruppin ihre Probleme mit der Bahn. Auch diesmal konnten sie nicht in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen. Von Beginn an liefen die Oranienburgerinnen der Konkurrenz hinterher. Nach den 815 Holz von Elke Zetzsche war der 3. Platz noch in Reichweite, denn der Rückstand betrug nur 11 Holz. Doreen Franke (840) konnte mit Neuruppin nicht mithalten, sodass sich der Rückstand auf 34 Holz vergrößerte. Durch das zweitbeste Ergebnis des Tages (Josephine Rabensdorf - 876) kam Oranienburg nochmal bis auf 16 Holz heran. Doch Eva Kindermann (809) fand keine Mittel um den Rückstand noch wettzumachen.

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Glatter Untergrund
Die Frauen des Oranienburger KC kamen von den Gastmannschaften am besten mit dem rutschigen Anlauf zurecht. Der Zustand des Anlaufes war grenzwertig, wenn nicht sogar schon Gesundheitsgefährdend. Trotz der widrigen Umstände setzten die Oranienburgerinnen die Eberswalderinnen drei Durchgänge lang unter Druck. Startspielerin Elke Zetzsche (874) war nur drei Holz schlechter als Ines Völter (Eberswalde). Dann setzten sich Oranienburg (Eva Kindermann) und Eberswalde (Sibylle Völter) mit jeweils 881 erspielten Kegel von Neuruppin und Michendorf weiter ab. Josephine Rabensdorf (886) verlor dann drei Holz gegen die Eberswalderin Marietta Pirch. Während dann die Heimmannschaft (Marina Richert - 901) einen klaren Sieg einfuhr, wehrte sich Doreen Franke (865) gegen den Ansturm von Neuruppin (Sylke Jäkel - 887). Am Ende rettete sie von den 23 Hölzern Vorsprung ein einziges ins Ziel. Ob es wegen eines rutschigen Anlaufs schon jemals einen Protest gab, ist nicht bekannt. Neuruppin hat sich dafür entschieden diese Möglichkeit zu nutzen.

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Schlusslicht
Die Spielerinnen des Oranienburger KC sind nach der Hinrunde das Schlusslicht der Tabelle. Auf der schwer zu bespielenden Bahn in Michendorf, es gab kein Ergebnis über dem Schnitt, liefen die Oranienburgerinnen von Anfang an der Konkurrenz hinterher. Bereits nach den 777 Holz von Elke Zetzsche war der Zug für eine bessere Platzierung abgefahren. Doreen Franke (807) und Josephine Rabensdorf (816) konnten den Rückstand von 18 Holz nicht verringern. Schlussspielerin Eva Kindermann (811) fand auch keine Mittel, um noch eine bessere Platzierung zu erzielen.

nach oben

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Klassenerhalt wird schwer
Es sind zwar noch drei Spieltage zu absolvieren, doch für den Oranienburger KC wird es schwer die Klasse zu halten. Die Chancen wären größer, wenn die Frauen des OKC im Heimspiel nicht nur den 3. Platz belegt hätten. Von Anfang an liefen die Oranienburgerinnen der Konkurrenz hinterher. Nach den 828 Holz von Elke Zetzsche und Doreen Franke (822) lagen sie auf den letzten Platz. Josephine Rabensdorf (858) brachte die Mannschaft auf den 3. Platz vor, ein Holz Rückstand bis zu Platz 2. Schlussspielerin Eva Kindermann (846) hatte am Ende keine Möglichkeit, noch eine bessere Platzierung zu erzielen.

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Abstiegsgefahr wird immer größer
Leider konnten die Spielerinnen des Oranienburger KC in Eberswalde nicht an den guten Auftritt in der Hinrunde anknüpfen, sodass der Abstieg immer wahrscheinlicher wird. Bereits nach den 837 Holz von Elke Zetzsche war der Zug für eine gute Platzierung abgefahren. Katharina Koschnitzke (858) und Doreen Franke (879) nahmen der Konkurrenz zwar ein paar Kegel ab, aber der Rückstand betrug immer noch über 30 Holz. Dadurch hatte Schlussspielerin Eva Kindermann (865) keine Möglichkeit, noch für eine Ergebnisverbesserung zu sorgen. Trotz des letzten Platzes ist der Abstieg noch nicht besiegelt, denn Eberswalde war nur einen Platz besser. Dies ist das Positive an einen ansonsten verkorksten Spieltag. Vielleicht tut die anstehende sechswöchige Pause den Oranienburgerinnen gut und sie können nochmal neue Kräfte für den Abstiegskampf sammeln. Am 11.01. in Neuruppin wird es sich zeigen.

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Abstieg steht fest
Weil sich die Spielerinnen des Oranienburger KC in Neuruppin nicht vor Eberswalde platzierten, besiegelten sie den vorzeitigen Abstieg aus dem Landesspielbetrieb. Bereits nach den 832 Holz von Startspielerin Elke Zetzsche lag Oranienburg 24 Holz hinter den, zu diesem Zeitpunkt in Führung liegenden, Eberswalderinnen zurück. Zwar büßte Eberswalde anschließend die Spitzenposition ein, doch Eva Kindermann (848) machte keinen Boden gut. Als Josephine Rabensdorf mit starken 895 Holz Oranienburg an Eberswalde vorbei brachte, gab es noch mal Hoffnung den Abstieg zu vertagen. Aber Schlussspielerin Doreen Franke (836) konnte den vorzeitigen Abstieg nicht mehr verhindern.

nach oben

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Abstieg steht fest
Weil sich die Spielerinnen des Oranienburger KC in Neuruppin nicht vor Eberswalde platzierten, besiegelten sie den vorzeitigen Abstieg aus dem Landesspielbetrieb. Bereits nach den 832 Holz von Startspielerin Elke Zetzsche lag Oranienburg 24 Holz hinter den, zu diesem Zeitpunkt in Führung liegenden, Eberswalderinnen zurück. Zwar büßte Eberswalde anschließend die Spitzenposition ein, doch Eva Kindermann (848) machte keinen Boden gut. Als Josephine Rabensdorf mit starken 895 Holz Oranienburg an Eberswalde vorbei brachte, gab es noch mal Hoffnung den Abstieg zu vertagen. Aber Schlussspielerin Doreen Franke (836) konnte den vorzeitigen Abstieg nicht mehr verhindern.

nach oben