Archiv / Oranienburger Kegelclub

4. Herrenmannschaft - Saison 2009/2010

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Torsten Großmann bringt Motor V auf Siegerstraße
Nach zwei Durchgängen waren die vier Mannschaften noch dicht zusammen. In Führung lag Motor IV mit 2 Holz vor Motor V. Dahinter folgten Glienicke und der OKC mit 4 bzw. 13 Holz Rückstand. Im dritten Durchgang hatten die anderen Teams den 693 Kegel von Torsten Brunke nichts entgegenzusetzen. Dadurch ging Glienicke mit 26 Holz Vorsprung vor Motor V in Führung. Während sich Motor IV und der OKC vom Kampf um die Spitze verabschiedeten, wurde es zwischen Motor V und Glienicke spannend. Weil Torsten Großmann Tageshöchstholz (708) spielte, zog Motor V wieder an den Glienickern vorbei.
Jetzt lag es an Peter Halamoda, die Führung von 3 Holz zu verteidigen. Drei Bahnen hielt er Uwe Timm in Schach. Auf der letzten Bahn war der Glienicker aber wieder heran und gewann noch mit 697 zu 696 Holz. Doch zu Platz 1 reichte es nicht mehr, denn mit einem Fünferwurf kurz vor Schluss vergab er den möglichen Glienicker Sieg.  Etwas unbeachtet vom Kampf um die Spitze erzielte Werner Boissier (Motor IV – 700) das zweitbeste Ergebnis des Tages.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Gastfreundliche Oranienburger
Als guter Gastgeber zeigte sich das Team vom Oranienburger KC IV, indem die Mannschaft den Gastmannschaften den Vortritt ließ. Doch zum Anfang war davon noch nichts zu merken, denn Hans-Jürgen Winkler (670) hatte die Oranienburger knapp in Führung gebracht. Dann brachte Jörg Flöge mit Tagesbestleistung (690) den späteren Sieger SV Glienicke II an die Spitze. Die Führung betrug aber nur 3 Holz vor Motor IV. Im dritten Durchgang baute Torsten Brunke (669) die Führung auf 28 Holz aus. Während Glienicke einen ungefährdeten Sieg einfuhr, standen die weiteren Platzierungen noch nicht fest. Durch Stefan Kayser (653) übernahm Motor V den 2. Platz. Dieser wurde dann von Peter Halamoda (676) verteidigt. Lange sah es so aus, als ob der OKC wenigstens noch Dritter werden würde. Heinz Jilg (663) hatte den Rückstand zu Motor IV schon fast aufgeholt. Doch am Ende musste er der schweren Bahn Tribut zollen.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Glienicker Angriff kam zu spät
Die ersten drei Durchgänge bestimmten die Motor-Teams das Geschehen. Lars Häschke (730) und René Amling (736) brachten Motor V mit 19 Holz vor Motor IV (Ralf Wendt - 727, Gerhard Lochno - 718) in Front. Die beiden anderen Teams lagen weitere 30 Holz dahinter. Als sich dann Joachim Wilke (698) gegen Jens Bolze (673) durchsetzte, lag Motor IV mit 4 Holz vor der 5. Mannschaft. Anschließend brachte ein Tageshöchstholz (742) spielender Torsten Großmann Motor V auf die Siegerstraße. Während Motor V deutlich mit 34 Holz Vorsprung an der Spitze lag, hatte sich Glienicke klammheimlich Motor IV genähert. Zuerst noch auf den letzten Platz liegend, war nun für die Glienicker Platz 2 in Reichweite. Schnell hatte Uwe Timm (739) die 3 Kegel Rückstand aufgeholt. Dann setzte er sich weiter von Werner Boissier (717) ab, um den 1. Platz anzugreifen. Weil Peter Halamoda (Motor V - 719) jederzeit im Bilde war, blieb der Angriff des Glienickers folgenlos.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Tabellenführer Glienicke
Durch einen Heimsieg übernahm Glienicke die Führung in der 2. Kreisliga der Herren. Doch bis zum 4. Durchgang lagen sie hinter Motor IV zurück. Ralf Wendt hatte mit der Tagesbestleistung von 702 Holz die Hennigsdorfer mit 26 Holz in Front gebracht. Die Glienicker Herrmann Brinkmann (673) und Peer Alisch (693) verkürzten dann den Rückstand auf 5 Holz. Als anschließend Torsten Brunke (690) den Gastgeber klar mit 32 Holz in Führung brachte, fiel Motor IV auf den 3. Platz zurück. Aber der Rückstand auf Motor V betrug nur 4 Holz. Mit weiteren 28 Holz Rückstand folgte der OKC. Während Uwe Timm (699) den Glienicker Sieg sicher nach Hause brachte, wurde die weitere Platzierung noch mal durcheinander gewürfelt. Bis zur Mitte des Durchganges konnte Youngster Stefan Kayser (Motor V - 655) mit Routinier Gerhard Lochno (Motor IV - 687) mithalten, doch dann musste er ihn und Platz 2 ziehen lassen.  Aber  es kam noch schlimmer für den bisherigen Tabellenführer. Mit den letzten Würfen schob Heinz Jilg (689) auch noch den OKC vorbei.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Glienicke zieht davon
Durch den Sieg in Hennigsdorf baute Glienicke die Führung in der 2. Kreisliga auf 5 Punkte aus. Doch den Sieg mussten sie sich hart erarbeiten. Das Turnier begann mit einem Paukenschlag. Hanne Winkler hatte Schlusslicht OKC mit 17 Holz in Front gebracht. Seine 706 Holz sollten nicht mehr überboten werden. Nachdem Lars Häschke (696) Motor V an die Spitze brachte, fiel der Gastgeber anschließend durch ein schwaches Ergebnis auf den letzten Platz zurück. Nach drei Durchgängen führte Motor IV mit 3 Holz vor Glienicke. Peer Alisch (700) eroberte dann die Glienicker Führung. Aber noch war der Sieg nicht sicher, denn der Vorsprung auf Motor IV betrug nur 10 Holz. Auch der 3. Platz war noch nicht vergeben, denn René Amling (695) hatte Motor V bis auf  8 Holz an den OKC herangebracht. Im Kampf um die Spitze versuchte Werner Boissier (Motor IV - 689) alles, doch Uwe Timm (683) brachte den Glienicker Sieg nach Hause. Im Kampf um Platz 3 hatte Peter Halamoda (Motor V - 683) zunächst das bessere Händchen. Am Ende konnte er den Rückstand aber nur um ein Holz verringern.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Motor V dreht das Spiel
Zum Anfang noch Letzter, startete Motor V eine eindrucksvolle Aufholjagd, die mit dem Tagessieg gekrönt wurde. Nach dem 1. Durchgang lag Motor V schon 27 Holz hinter den führenden Glienickern (Steffen Brück– 706). Zwar konnte Lars Häschke (721) den Abstand zu dem nun führenden Team (Motor IV) nicht verkürzen, doch die anderen Teams waren nicht mehr weit entfernt. Im 3. Durchgang übernahm wieder Glienicke (Torsten Brunke – 724) die Spitze. Motor V war durch Peter Halamoda (717) schon auf Rang 3 vorgerückt. Anschließend egalisierte ein Tageshöchstholz (730) spielender René Amling den 15 Holz Rückstand auf Spitzenreiter Glienicke. Im Duell der Schlussspieler fand zunächst der Glienicker Uwe Timm (703) besser ins Spiel. Doch Christoph Puhlmann (722) steigerte sich und sicherte damit Motor V den Sieg. Mit 4 Punkten Vorsprung geht Tabellenführer Glienicke in die beiden letzten Spiele und hat somit die besten Aussichten auf den Staffelsieg. Dagegen steht der OKC als Absteiger fest.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Vorzeitiger Staffelsieg
Am letzten Spieltag brauchen die Glienicker nicht mehr anzutreten, denn der Staffelsieg ist ihnen nicht mehr zu nehmen. Dabei sah es in Zehlendorf zunächst nicht nach einem Sieg aus. Nach zwei Durchgängen lag Glienicke noch hinter den Hennigsdorfern Teams zurück. Dann brachte Uwe Timm (676) die Mannschaft auf Platz 2. Peer Alisch (686) eroberte anschließend die Spitze. Doch der Vorsprung auf Motor V betrug nur 7 Holz. Im Duell der Schlussspieler hatte der Hennigsdorfer René Amling (681) den Rückstand schnell aufgeholt und Motor V auf die Siegesstraße gebracht. Aber durch einen Fehlwurf ermöglichte er dem Glienicker Jörg Flöge (676) wieder um den Sieg mitzuspielen. Einen Wurf vor Ende waren beide Mannschaften Holzgleich. Die Sechs des Hennigsdorfers konterte Jörg Flöge mit einer Acht. Dadurch gewann Glienicke mit 2 Holz Vorsprung. Zwar konnte Gastgeber OKC nicht vorne mitspielen, aber mit Gerhard Schlächter (695) stellten sie den Tagesbesten.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Wechselnde Führung
Im Glienicker Turnier wechselte ständig die Führung. Zunächst hatte René Amling (699) Motor V in Front gebracht. Dann ging Absteiger OKC IV (Gerhard Schlächter – 685) mit 18 Holz vor Gastgeber Glienicke in Führung. Heinz Jilg (678) verteidigte einen Vorsprung vom 15 Holz auf die jetzt folgende Mannschaft von Motor V. Ein Tageshöchstholz (711) spielender Peer Alisch hievte anschließend Glienicke an die Spitze. Mit einer Führung von 19 Holz ging Glienicke in den Schlussdurchgang. Doch der sonst so zuverlässige Uwe Timm (674) gab gegen einen gut aufgelegten Christoph Puhlmann (701) den Sieg noch aus der Hand. Da einige Spieler von Motor IV ihre sportliche Laufbahn beenden, war es in dieser Besetzung das letzte Spiel der Hennigsdorfer.

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