Archiv / Oranienburger Kegelclub

2. Herrenmannschaft - Saison 2010/2011

Motor Hennigsdorf III

Post Zehlendorf I

Gödde, Bert

Bellé, Carsten

Apelt, Klaus

Bohm, Manfred

Möller, Harald

Hollnagel, Detlev

Gerike, Klaus

Schneider, Mario

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

SC Oberhavel Velten I

Rot-Gelb 51 Oranienburg I

Kukla, Udo

Mielke, Jürgen

Wander, Gisbert

Berger, Thomas

Paletta, Rolf

Lamprecht, Michael

Fardun, Michael

Szymaniak, Holgar

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

Oranienburger Kegelclub II

SV Glienicke II

Selmke, Uwe

Flöge, Jörg

Manteufel, Horst

Meier, Rainer

Nordwig, Detlef

Alisch, Peer

Plath, Roger

Timm, Uwe

5. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Horst Kupper)
Dramatik bis zuletzt
Enger Einlauf
Die Plätze 1 bis 3 trennten 10 Holz. Auch die Plätze 4 bis 6 lagen am Ende nur 11 Holz auseinander. Die jetzige Mannschaftsstärke von 4 Spielern sorgte für einen spannenden Auftakt in die neue Saison. Jürgen Mielke (RGO – 714) und Bert Gödde (Motor – 712) hatten ihre Teams klar in Front gebracht. Während Rot-Gelb dann auf Rang 3 zurückfiel, blieb Hennigsdorf an der Spitze. Mit 23 Holz Rückstand folgte jetzt Velten (Gisbert Wander – 702). Während Harald Möller (703) die Hennigsdorfer Führung verteidigte, hievte Detlev Hollnagel (714) Zehlendorf auf Platz 2. Noch war keine Vorentscheidung gefallen, denn der Vorsprung der Hennigsdorfer betrug nur 20 Holz. Bis auf Glienicke und dem OKC waren auch die anderen Teams in Schlagdistanz. Die 704 Holz von Mario Schneider (Zehlendorf) reichten nicht, um an Motor vorbeizuziehen. Weil Hennigsdorf und Zehlendorf schon fertig waren, mussten sie zuschauen was die Konkurrenz macht. Schnell zeigte sich, dass nur noch von Velten Gefahr droht. Michael Fardun (712) versuchte alles, am Ende fehlte jedoch ein Holz bis zu Platz 2. Fast wäre der OKC nur Letzter geworden, doch Roger Plath (700) verhinderte den totalen Fehlstart des Titelverteidigers.

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SC Oberhavel Velten I

Rot-Gelb 51 Oranienburg I

Kukla, Udo

Mielke, Jürgen

Paletta, Rolf

Haack, Klaus-Peter

Wander, Gisbert *

Lamprecht, Michael

Fardun, Michael

Szymaniak, Holgar

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

Oranienburger Kegelclub II

Post Zehlendorf I

Selmke, Uwe

Bellé, Carsten

Manteufel, Horst

Bohm, Manfred

Nordwig, Detlef

Hollnagel, Detlev

Plath, Roger

Schneider, Mario

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

SV Glienicke II

Motor Hennigsdorf III

Brück, Steffen

Gödde, Bert

Flöge, Jörg

Ehrlich, Helmut

Alisch, Peer

Möller, Harald

Timm, Uwe

Gerike, Klaus

5. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Eric Röpke)
Neuer Bahnrekord von Udo Kukla
Das 2. Turnier der 1. Kreisliga in Velten begann mit einem Paukenschlag. Udo Kukla verbesserte seinen eigenen Bahnrekord um 2 Kegel auf 760. Mit dieser großartigen Leistung schuf er die solide Grundlage für den Sieg der Gastgeber, der damit zu keiner Zeit in Gefahr geriet. Erster Verfolger war der OKC (Uwe Selmke – 723) mit einem Rückstand von 37 Holz. Der zweite Durchgang änderte nichts an der bisherigen Reihenfolge, jedoch verkürzte Klaus-Peter Haack (RGO – 723) den Rückstand zum OKC auf 2 Holz. Im dritten Block übernahm Rot-Gelb durch die 731 Holz von Michael Lamprecht den zweiten Rang. 14 Holz lagen die Rot-Gelben jetzt vor den Nachbarn vom OKC. In Front weiterhin Velten mit einem beruhigenden Vorsprung von 25 Holz. Der Schlussdurchgang brachte keine entscheidenden Veränderungen mehr, lediglich Glienicke (Uwe Timm – 727) gab noch die Rote Laterne an Motor Hennigsdorf ab. Durch den Sieg übernahm der SC Oberhavel die Tabellenspitze. Die Ofenstädter liegen zwei Punkte vor Zehlendorf und Rot-Gelb Oranienburg.

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Oranienburger Kegelclub II

Rot-Gelb 51 Oranienburg I

Selmke, Uwe

Mielke, Jürgen

Manteufel, Horst

Haack, Klaus-Peter

Nordwig, Detlef

Lamprecht, Michael

Plath, Roger

Szymaniak, Holgar

1. Platz

gesamt:

1. Platz

gesamt:

SV Glienicke II

SC Oberhavel Velten I

Brück, Steffen

Kukla, Udo

Flöge, Jörg

Rögnitz, Wilfried

Alisch, Peer

Paletta, Rolf

Timm, Uwe

Fardun, Michael

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

Motor Hennigsdorf III

Post Zehlendorf I

Gödde, Bert

Bellé, Carsten

Apelt, Klaus

Bohm, Manfred

Möller, Harald

Hollnagel, Detlev

Gerike, Klaus

Schneider, Mario

5. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Eric Röpke)
Punktlandung
Durch eine Punktlandung von Roger Plath teilten sich Rot-Gelb Oranienburg und der Oranienburger KC am Ende den Tagessieg. Nach dem ersten Durchgang führten Rot-Gelb und der OKC (Jürgen Mielke, Uwe Selmke je 727) das Feld gemeinsam an. Gastgeber Glienicke lag schon 24 Holz zurück. Dann übernahm der OKC (Horst Manteufel – 725) die alleinige Führung. Der Rückstand von Rot-Gelb betrug jetzt 16 Holz. Michael Lamprecht (731) wandelte anschließend den Rückstand in einen Vorsprung (2 Holz) um. Die Auslosung hatte ergeben, dass Rot-Gelb vorlegen musste. Holgar Szymaniak (731) machte es dem OKC Schlussspieler Roger Plath nicht einfach. Dieser musste nun 33 Holz aufholen. Angetrieben durch den Glienicker Uwe Timm (731) und dem Veltener Michael Fardun (732), schaffte es Roger Plath die geforderten 733 Kegel zu erzielen. Durch den Sieg übernahm Rot-Gelb Oranienburg die Tabellenspitze vom SC Oberhavel Velten. Der bisherige Spitzenreiter hatte schon zur Halbzeit eine bessere Platzierung verspielt.

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Motor Hennigsdorf III

Post Zehlendorf I

Gödde, Bert

Hollnagel, Detlev

Paddags, Walther

Bellé, Carsten

Gerike, Klaus

Bohm, Manfred

Möller, Harald

Schneider, Mario

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

Rot-Gelb 51 Oranienburg I

SC Oberhavel Velten I

Mielke, Jürgen

Kukla, Udo

Haack, Klaus-Peter

Wander, Gisbert

Lamprecht, Michael

Paletta, Rolf

Szymaniak, Holgar

Fardun, Michael

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

Oranienburger Kegelclub II

SV Glienicke II

Selmke, Uwe

Brück, Steffen

Manteufel, Horst

Flöge, Jörg

Nordwig, Detlef

Alisch, Peer

Plath, Roger

Timm, Uwe

5. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Eric Röpke)
Herbstmeisterschaft für Rot-Gelb
Lediglich zwei Kegel trennten am Ende Sieger Motor Hennigsdorf vom Zweiten aus Zehlendorf. Doch zuerst bestimmte Velten (Udo Kukla - 736) das Geschehen. Gisbert Wander (708) verteidigte anschließend die Veltener Führung. Aber noch war keine Vorentscheidung gefallen, denn die führenden Teams lagen dicht beieinander. Wie schnell sich das Blatt wenden kann, zeigte sich dann im 3. Durchgang. Während Velten durch ein schwaches Ergebnis auf Platz 5 zurückfiel, ging Rot-Gelb Oranienburg (Michael Lamprecht – 733) mit zehn Holz Vorsprung in Führung. Der Hennigsdorfer Harald Möller (730) und der Postler Mario Schneider (739) trieben sich gegenseitig voran. Mario Schneider versuchte alles, um vor Motor ins Ziel zu kommen. Doch am Ende waren drei Kegel zu wenig gefallen. Die Ausgangslage für Holgar Szymaniak war günstig, mit 721 Holz würde er Rot-Gelb den Sieg bringen. Aber an diesem Tag wollten die Kegel einfach nicht fallen, sodass er nur 711 Holz in die Wertung brachte. Aber mit Platz 3 holte sich Rot-Gelb nicht nur die Herbstmeisterschaft, sondern baute die Führung in der Tabelle auf 1,5 Punkte aus. Die Führung wäre noch größer, wenn der Veltener Michael Fardun (715) sein Team nicht noch am OKC vorbeigebracht hätte.

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Rot-Gelb 51 Oranienburg I

SC Oberhavel Velten I

Mielke, Jürgen

Kukla, Udo

Haack, Klaus-Peter

Wander, Gisbert

Lamprecht, Michael

Paletta, Rolf

Szymaniak, Holgar

Fardun, Michael

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

SV Glienicke II

Post Zehlendorf I

Brück, Steffen

Hollnagel, Detlev

Flöge, Jörg

Bellé, Carsten

Alisch, Peer

Bohm, Manfred

Timm, Uwe

Schneider, Mario

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

Oranienburger Kegelclub II

Motor Hennigsdorf III

Selmke, Uwe

Gödde, Bert

Manteufel, Horst

Fischer, Hermann

Nordwig, Detlef

Möller, Harald

Plath, Roger

Gerike, Klaus

5. Platz

gesamt:

5. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Horst Kupper)
Rot-Gelb macht es spannend
 

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Post Zehlendorf I

Rot-Gelb 51 Oranienburg I

Riemer, Gerd

Mielke, Jürgen

Hollnagel, Detlev

Haack, Klaus-Peter

Bohm, Manfred

Lamprecht, Michael

Schneider, Mario

Szymaniak, Holgar

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

Oranienburger Kegelclub II

SC Oberhavel Velten I

Selmke, Uwe

Paletta, Rolf

Manteufel, Horst

Wander, Gisbert

Nordwig, Detlef

Kukla, Udo

Plath, Roger

Fardun, Michael

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

SV Glienicke II

Motor Hennigsdorf III

Brück, Steffen

Gödde, Bert

Flöge, Jörg

Fischer, Hermann

Alisch, Peer

Gerike, Klaus *

Timm, Uwe

Möller, Harald

5. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

* ab 48. Wurf Ehrlich, Helmut

Pressespiegel (Ein Bericht von Eric Röpke)
Rot-Gelb auf Meisterschaftskurs
Durch einen zweiten Platz, hinter Gastgeber Post Zehlendorf, untermauerte Rot-Gelb Oranienburg ihre Ambitionen auf die Meisterschaft. Weil der ärgste Verfolger Velten nur Vierter wurde, führen die Oranienburger jetzt schon mit 4,5 Punkten Vorsprung die Tabelle an. Drei Starter lang führte der OKC das Feld an. Doch im Schlussdurchgang schoben sich Zehlendorf und RGO vorbei. Wenn alles optimal läuft, dann kann Rot-Gelb schon am vorletzten Spieltag die Meisterschaft perfekt machen.

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Oranienburger Kegelclub II

Motor Hennigsdorf III

Selmke, Uwe

Gödde, Bert

Manteufel, Horst

Fischer, Hermann

Nordwig, Detlef

Gerike, Klaus

Plath, Roger

Möller, Harald

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

Rot-Gelb 51 Oranienburg I

SC Oberhavel Velten I

Mielke, Jürgen

Kukla, Udo

Haack, Klaus-Peter

Paletta, Rolf

Lamprecht, Michael

Seiring, Holger

Szymaniak, Holgar

Fardun, Michael

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

Post Zehlendorf I

SV Glienicke II

Riemer, Gerd

Flöge, Jörg

Bohm, Manfred

Brück, Steffen

Hollnagel, Detlev

Windmüller, Manfred

Schneider, Mario

Alisch, Peer

4. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Eric Röpke)
Rot-Gelb feiert – Glienicke trauert
Mit dem Gewinn der Meisterschaft von Rot-Gelb Oranienburg und dem Abstieg vom SV Glienicke stehen die wichtigsten Entscheidungen in der 1. Kreisliga schon vor dem letzten Spieltag fest. Der geschlossen auftretende neue Kreismeister musste zwar Gastgeber OKC und Motor Hennigsdorf den Vortritt lassen, doch weil sie die ärgsten Verfolger hinter sich ließen, ist Rot-Gelb der Titel nicht mehr zu nehmen. Das erste Achtungszeichen auf der schweren Bahn setzte Bert Gödde (701), der Hennigsdorf knapp vor dem OKC (Uwe Selmke - 698) in Front brachte. Herrmann Fischer (683) baute dann die Führung der Hennigsdorfer auf 5 Holz aus. Aber auch Rot-Gelb (Klaus-Peter Haack – 694) war wieder an das Spitzenduo herangekommen. Die 702 Holz von Detlef Nordwig brachten den OKC an die Spitze, die Roger Plath (691) nicht mehr hergab. Spannend wurde es noch im Kampf um Platz 2. Am Ende rettete der Hennigsdorfer Harald Möller (690) zwei Holz Vorsprung vor Rot-Gelb (Holgar Szymaniak – 695) ins Ziel. Mit dem letzten Platz verabschiedete sich Glienicke endgültig aus der höchsten Spielklasse.

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Rot-Gelb 51 Oranienburg I

Oranienburger Kegelclub II

Mielke, Jürgen

Nordwig, Detlef

Haack, Klaus-Peter

Manteufel, Horst

Lamprecht, Michael

Selmke, Uwe

Szymaniak, Holgar

Plath, Roger

1. Platz

gesamt:

2. Platz

gesamt:

SV Glienicke II

Motor Hennigsdorf III

Flöge, Jörg

Gödde, Bert

Meier, Rainer

Ehrlich, Helmut

Timm, Uwe

Möller, Harald

Alisch, Peer

Gerike, Klaus

3. Platz

gesamt:

4. Platz

gesamt:

SC Oberhavel Velten I

Post Zehlendorf I

Kukla, Udo

Relitz, Detlef

Wander, Gisbert

Milz, Herbert

Paletta, Rolf

Bohm, Manfred

Fardun, Michael

Hollnagel, Detlev

5. Platz

gesamt:

6. Platz

gesamt:

Pressespiegel (Ein Bericht von Eric Röpke)
Sondervorstellung des neuen Meisters
Der neue Meister hätte sich auf die Meisterfeier konzentrieren können, da ihm der Titel sicher war. Doch mit dem Sieg beim Saisonfinale zeigte Rot-Gelb Oranienburg nochmals, dass die Mannschaft ein würdiger Kreismeister ist. Die ersten Achtungszeichen in Hennigsdorf setzten Bert Gödde (Hennigsdorf - 710) und Udo Kukla (Velten – 717), die ihre Teams in Front brachten. Zur Halbzeit war das Feld dichter zusammengerückt.  An der Spitze lag jetzt der OKC (Horst Manteufel – 703), knapp gefolgt von Velten. Dann übernahm Rot-Gelb durch die 714 Holz von Michael Lamprecht die Führung. Mit acht Holz Rückstand folgte Glienicke (Uwe Timm – 706). Die wiederum nur ein Holz vor Motor und dem OKC lagen. Bei Holgar Szymaniak verhinderten einige niedere Würfe ein noch besseres Ergebnis. Trotzdem reichten seine 720 Holz für eine klare Führung des Meisters. Doch noch konnten die anderen Teams kontern. Schnell zeigte sich aber, dass Rot-Gelb der Tagessieg nicht zu nehmen ist. Die für die Medaillenvergabe entscheidende weitere Reihenfolge, war bis zum Schluss umkämpft. Zuerst war Velten im Vorteil. Als dann Roger Plath (702) den OKC an Glienicke vorbeibrachte, lag der entthronte Titelverteidiger auf dem Silberrang. Der Veltener Michael Fardun (704) versuchte zwar alles, aber es reichte nicht mehr, um Oranienburg abzufangen.  Die vor dem Spiel ebenfalls aussichtsreich liegenden Zehlendorfer, waren ohne zwei Stammspieler chancenlos. Mit Detlev Hollnagel (723) stellten sie jedoch den Tagesbesten. Noch während der Siegerehrung verkündete der Meister, dass er am Aufstiegsspiel zur Landesklasse der Herren A/B/C teilnehmen wird. In der Form, wie sich Rot-Gelb in Hennigsdorf präsentierte, sind sie am 14.05. in Berlin ein ernsthafter Konkurrent.

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