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Kreispokal - Saison 2011/2012

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
10 Jahre gewartet
2002 gewann letztmals eine Oranienburger Mannschaft den Kreispokal. Danach ging der Titel entweder an Motor Hennigsdorf oder Oberhavel Velten. Jetzt durchbrachen die Damen des Oranienburger KC diese Serie und holten nach zehnjähriger Wartezeit den Titel wieder in die Kreisstadt. Vermisst beim diesjährigen Pokalturnier in Glienicke wurde der SC Oberhavel. Die Veltenerinnen hatten im Vorfeld wegen Besetzungsprobleme abgesagt. Umso erfreulicher, dass Zehlendorf trotz personeller Probleme wenigstens mit zwei Starterinnen anwesend war. Den besten Start erwischte Gastgeber Glienicke. Christel Gonther (676) hatte über 10 Holz Vorsprung herausgeholt. Anschließend fiel Glienicke hinter Oranienburg (Barbara Schulz – 695) und Hennigsdorf (Marita Garbe – 695) zurück. Doch noch war nichts entschieden, denn die drei Teams trennten lediglich 10 Kegel. Für eine Vorentscheidung sorgte dann OKC-Spielerin Martina Schultz. Durch die Tagesbestleistung (704) baute sie den Vorsprung auf Verfolger Hennigsdorf von 4 auf 27 Holz aus. Weitere 15 Kegel dahinter folgte Glienicke. Die Hennigsdorfer Schlussspielerin Sabine Rinke (695) versuchte dann das Blatt noch zuwenden. Aber Hannelore Thomas (683) gab den Sieg der Oranienburgerinnen nicht mehr aus den Händen. Traditionell überreichte der KSV Kegeln bei der Siegerehrung allen Keglerinnen aus Anlass des Frauentages eine Blume.

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Pressespiegel (Berichte von Eric Röpke)
Finalisten stehen fest
Mit Rot-Gelb Oranienburg I, Oranienburger KC II, Motor Hennigsdorf III und dem SC Oberhavel Velten I stehen die Teilnehmer des Finales im Kreispokal am 7. März in Zehlendorf fest. Im 1. Halbfinale auf der OKC-Bahn lagen die favorisierten Teams RGO I und OKC II von Anfang an auf Kurs Finale. Jürgen Mielke (715) und Uwe Selmke hatten einen deutlichen Vorsprung auf RGO II und OKC IV herausgeholt. Dieser wuchs bis zum Ende noch weiter an, sodass es nur noch darum ging, ob Rot-Gelb den Ortsnachbarn auf dessen Bahn bezwingen würde. Zwar setzten sich die OKC-Spieler Detlef Nordwig (700) und Enrico Lewin (705) gegen Klaus-Peter Haack (696) und Michael Lamprecht (704) durch, doch Holgar Szymaniak (722) machte gegen Roger Plath (708) den Roten-Gelben Achtungserfolg perfekt.
Auch im 2. Halbfinale bei Rot-Gelb Oranienburg III zogen am Ende die favorisierten Teams von Motor III und Velten I ins Finale ein. Rolf Paletta (702) hatte Velten in Front gebracht. Aber nicht Hennigsdorf war der erste Verfolger, sondern Rot-Gelb Oranienburg III (Ludwig Schattka – 691). Jürgen Bloch (692) verteidigte dann die Veltener Führung vor den jetzt zweitplatzierten Hennigsdorfern (Klaus Apelt – 702). Klaus Gerike (704) brachte anschließend Motor an die Spitze, die Schlussspieler Harald Möller (702) verteidigte. Vom OKC III hatte man mehr erwartet, doch durch ein ganz schwaches Ergebnis zu Beginn waren sie chancenlos. Mit Arno Remer (707) stellten sie immerhin den Tagesbesten.

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Kreispokalgewinner 2011: Oranienburger KC II
Arno Remer, Detlef Nordwig, Uwe Selmke und Roger Plath

Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
OKC II verteidigt Titel
In einem der spannendsten Finale seit Jahren, die vier Mannschaften trennten lediglich 14 Holz, gewann Titelverteidiger Oranienburger KC erneut den Pokal. Den besten Start auf der schwierigen Zehlendorfer Bahn erwischten Hennigsdorf und der OKC. Bert Gödde (Hennigsdorf - 696) und Uwe Selmke (OKC - 700) hatten der Konkurrenz über 10 Holz abgenommen. Der Hennigsdorfer Lutz Schröder (679) und OKC-Spieler Arno Remer (682) bauten dann den Abstand zu den Verfolgern weiter aus. Aber im folgenden Durchgang meldeten sich Velten und Rot-Gelb im Kampf um den Pokal zurück. Holger Seiring (Velten – 694) und Michael Lamprecht (RGO - 699) hatten ihre Teams bis auf 3 bzw. 5 Holz an Spitzenreiter OKC heran gebracht. Motor war zwar auf den letzten Platz zurück gefallen, lag aber mit 10 Holz Rückstand ebenfalls noch aussichtsreich im Rennen. Im Schlussdurchgang übernahm dann zunächst Rot-Gelb die Spitze. Weil aber Holgar Szymaniak (681) gegen Ende nicht mehr optimal traf, zog nicht nur Ortsnachbar OKC (Roger Plath – 690) wieder vorbei, auch Velten (Rolf Paletta – 688) und Hennigsdorf (Harald Möller - 691) fingen die Rot-Gelben noch ab.

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